Sobíňov-Sopoty, kostel Navštívení Panny Marie
Gottesdienste
Info
Die Geschichte von Sopoty als Wallfahrtsort beginnen im Jahre 1652, als Graf Viktorín von Wollstein die Johanna Terezia geb. Kustosch von Studenec heiratete. Vor der Hochzeit pilgerte Johana Terezia nach Sopoty, wo sie der Kirche eine Kopie des Gnadenbildes der Jungfrau Maria von Passau schenkte. Bald kamen viele Pilger zu dem Gnadenbil, so dass es notwendig wurde, die örtliche spirituelle Verwaltung neu zu organisieren.
1697 wurde Sopoty aus dem fernen Přibyslav in die neu gegründete näherliegende Gemeinde Krucemburk eingelöst.
Zwischen 1749 und 1752 wurde auf Kosten von Ferdinand Dietrichstein eine neue Kirche errichtet und dazu 1761 eine Seelsorgeeinrichtung eingerichtet. Dad eigenständige Pfarrhaus wurde erst 1860 aufgebaut.
Distanz zu dem Objekt
Bahnstation
250 m (Sobíňov)Bushaltestelle
1 km (Sobíňov)Geschäft
1 km